Das JUM reist kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen, um gemeinsam mit Euch und Ihnen die Natur vor der eigenen Haustür zu erkunden.
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Mit den JUM-Programmen wird auch das Vertrauen inerhalb der Gemeinschaft gestärkt.
Foto: NAJU NRW | Björn Hormes
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Die Kinder der St. Rochus Grundschule in Düsseldorf lernen das Feuermachen.
Foto: NAJU NRW | Jonathan Thorn
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Kinder erlernen den richtigen Umgang mit dem Schnitzmesser.
Foto: NAJU NRW | Jonathan Thorn
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Zur Stärkung gibt es selbstgemachtes Stockbrot über dem selbst erichtetem Lagerfeuer.
Foto: NAJU NRW | Jonathan Thorn
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Das JUM bietet Spiel und Spaß für Kindergruppen vor Ort.
Foto: NAJU NRW
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Nicht nur die Kleinsten können mit dem JUM vieles entdecken. Auf Infoständen lernen beispielsweise auch Eltern und Großeltern die Natur von einem ganz anderen Sichtpunkt kennen.
Foto: NAJU NRW
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Die Infostände des JUM richten sich thematisch nach dem jeweiligen Fest/Festival und laden jung und alt zum mitmachen ein.
Foto: NAJU NRW
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Auch Schülergruppen können mit dem JUM vieles erleben. Hier lernen Schüler den Waldboden und die verschiedenen Zersetzungsstadien kennen.
Foto: NAJU NRW
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Kleine Forscher erkunden als Gruppe die Natur und bestimmen verschiedene Tier und Pflanzenarten.
Foto: NAJU NRW
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Auch das vermitteln von Fachwissen spielt bei den Programmen des JUM eine große Rolle. Mit Mikroskopen ausgestattet untersuchen junge Naturforscher die heimische Pflanzen- und Tierwelt.
Foto: NAJU NRW
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Schon die kleinsten können die Natur mit Mikroskop und Binokular genau unter die Lupe nehmen.
Foto: NAJU NRW
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Das JUM bietet sowhol Programme für kleine Gruppen als auch für größere Gruppen wie Schulklassen an.
Foto: NAJU NRW
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Das aktuelle JUM ist ein extra für die NAJU umgebauter Sprinter.
Foto: NAJU NRW | Christian Volk
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Der Kleintransporter ist optimal für moderne Umweltbildung ausgestattet.
Foto: NAJU NRW | Christian Volk
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Das JUM gibt es bereits in der zweiten Genaration. Der jetzige Sprinter löste seinen Vorgänger im Jahr 2015 ab. Der Neukauf wurde durch die SUE ermöglicht.
Foto: NAJU NRW
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Das erste JUM wurde bereits 2002 mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Umwelt und Entwicklung (SUE) NRW angeschafft.
Foto: NAJU NRW
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